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Die SPD NEISSE verurteilt die kriegerische Aggression Putins in der Ukraine auf das Schärfste. Dem Landkreis Görlitz wird bei diesem Konflikt eine besondere Rolle und Verantwortung zukommen. „Wir stehen fest und solidarisch an der Seite der Ukrainischen Bevölkerung und werden uns deshalb dafür einsetzen, den über unser Nachbarland Polen die deutsche Grenze erreichenden Geflüchteten Schutz und Obhut im Landkreis Görlitz zu gewähren“, betonen die beiden Kreisvorsitzenden Karin Mohr und Harald Prause-Kosubek in einer ersten Stellungnahme. „Die von EU und Weltgemeinschaft geplanten Sanktionen müssen jetzt vor allem dem Zweck dienen, Putin im eigenen Land zu isolieren und zum Einlenken zu zwingen“, so Mohr und Prause-Kosubek weiter.